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Backen Fotos April 2014
(C) Alle Bilder: Rudolf Schwär 2013-2014
In diesem Monat:
28.04.2014 "Engadiner Nusstorte"
26.04.2014 "St. Märgemer Weizenmischbrot" V10, das mit der "Schlucht"!
21.04.2014 "Bärlauchbrot" nach Lutz Geissler vom Plötzblog
18.04.2014 "Hefe - Zopf mit Marzipan - Füllung"
17.04.2014 "Rote Linsen - Kurkuma Brot"
13.04.2014 "Plötziade 2014" V2 mein "Helles Schwarzwälder"
06.04.2014 "Plötziade 2014" V1 "St. Märgemer Art"
02.04.2014 "Pain rustique" nach Jeffrey Hamelman
28.04.2014 "Engadiner Nusstorte"
Nach einem Original-Südschweizer-Rezept
"Big Nuts!" ;-)
Diese Nusstorte sollte eigentlich für einen Back-Kurs herhalten! Aber der findet leider nicht statt!
Also wird sie einfach umdefiniert und als Geburtstagstorte benutzt! Auch eine feine Lösung! ;-)
Das Rezept ist simpel: Mürbeteig rundum, darin Walnüsse in
Sahnekaramel, fertig! Ach, ja, backen muss man sie auch! Und damit sie
schön
knusprig wird, zum Schluss mit Oberhitze vom Grill! Und das auf
Sicht! Und 3 Sekunden zu lange nicht drauf geschaut und, Schwupps!,
sind die
Nüsse dunkel geworden! Aber diese Torte ist eine Wucht! Fast schon sündhaft gut!

Die Verteilung des Teiges auf Boden und Deckel ist laut Rezept
etwas "schief"! Die Wände werden über der Masse eingeschlagen und der
Deckel
da drüber aufgelegt. Der Boden ist daher etwas zu dünn geraten.
Aber ich habe diese Torte zuletzt vor 2 Jahren gebacken, da kommt so
was schon mal
in Vergessenheit! Und, ganz wichtig, sie muss unbedingt
mindestens 1 ganze Tag in den Kühlschrank, sonst läuft beim Anschneiden
die Füllung raus!
Auch wenn es schwer fällt, so lange zu warten!
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26.04.2014 "St. Märgemer Weizenmischbrot" V10
Das mit der "Schlucht"!
Alle Versuche: V1 | V2 | V3 | V4 | V5 | V6 | V7 | V8 | V9 | V10

Da ist sie, die "Schlucht"! Wenn ich mir das so überlege, dann ist das ein Zeichen dafür, dass ich die Einschnitte höher ansetzen muss!

Die beiden Schnitte, die auf dem jeweiligen Laib zu weit am Rand
plaziert waren, klaffen auch beide am ärgsten auf! (Einfach in Gedanken
das rechte
Bild auf den Kopf stellen und unter das linke Bild schieben. So
sind die beiden Laibe auf dem Blech im Ofen gewesen. Die beiden
Einschnitte liegen dann
direkt in einer Linie.) Sonst ist dieses mal alles in Ordnung!
Das sind jetzt echt nur Kleinigkeiten! Aber; "das Auge isst mit!", und
wenn alles stimmen soll,
dann auch dieses Detail!
Doch zurück zum "Innenleben"! Diesmal hab ich für das Aroma zum ersten mal mit geräuchertem Weizenmehl Type 1050 gebacken!
Der Teig für beide Laibe enthält 150 g davon, das entspricht 15
% vom gesamten Mehlgewicht. Der Duft nach Rauch war während der ganzen
Teigbearbeitung zu spüren. Und nach dem Backen, am nächsten Tag
beim Essen, meine ich, dass da noch eine Spur davon im Hintergrund der
Aromenvielfalt
mitschwingt! Ich habe einen Laib zu guten Freunden zum Probieren
gegeben mit der Aufgabe, nach einem "besonderen" Aroma-Detail zu
fahnden.
Bin ja mal gespannt! Falls sie jetzt natürlich hier lesen, was es ist, dann bin ich etwas in den "A...." gekniffen! ;-))

Hier sieht man den Beginn der "Schlucht" und dass der Einschnitt
deutlich in Richtung Rand verschoben liegt. Links hat sich der Ausbund
wie gewünscht
entwickelt, weil der Einschnitt weiter oben liegt. Und das ist bei beiden Laiben so.
Die Krume ist recht feinporig, aber gut entwickelt, die Kruste
ist kräftig und knusprig. Auf die Fensterung brauche ich jetzt nicht
mehr abzuheben,
die ist jetzt immer schön gleichmäßig vorhanden.
Für den nächsten Versuch steht jetzt als Änderungen an, die
Menge des geräucherten Mehl auf 25 % zu erhöhen und den
Weizen-Hefe-Vorteig
statt mit 100 g W1050 mit 200 g zu machen, also zu verdoppeln.
Damit erhöht sich die Menge des vorfermentierten Mehls auf 50 %, womit
ich
beim "Hamelman" hier unten angelangt wäre!
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21.04.2014 "Bärlauchbrot" nach Lutz Geissler vom Plötzblog

Es ist eindeutig Bärlauchzeit und mir hat schon länger ein
Bärlauchbrot "vorgeschwebt"! Und jetzt hab ich es verwirklicht! Das Rezept ist
von Lutz Geissler vom Plötzblog. Es ist ein fast reines Dinkelbrot, mit Dinkel-Vollkornmehl, Dinkelmehl Type 630 und einem kleinen Anteil Roggenmehl.
Dazu ein Vorteig "Pâte fermentée" mit DVK und ein Quellstück mit
Altbrot. Das Altbrot ist von einem Roggen-Mischbrot. Daher auch die
relativ
dunkle Farbe des Brotes insgesamt. Der Bärlauch ist in Form von
Bärlauchöl (selber gemacht) und gehacktem Bärlauch enthalten.
Auf dem Bild oben sieht man im unteren Bereich die
Blätter, auf dem Bild von der Krume unten sieht man sie im ganzen
Krumenbereich.
Bärlauch ist ja sehr fein in der Blattstruktur, darum kommen die Blätter optisch nicht besonders zur Geltung.

Beim Vorbereiten des Laibes für den Ofen standen da noch
Bärlauchblätter herum. Davon habe ich zwei in die Einschnitte gelegt.
Damit bleibt
dieser Einschnitt länger feucht, wenn der Laib im Ofen anbäckt
und die Einschnitte gehen länger auf! Diesen Trick habe ich mal im web
gesehen,
jedoch bei einem Baguette und mit Schilfhalmen. Allerdings
verbrennt Bärlauch in der Hitze sehr schnell und wird nur noch schwarz.
Ich hab daher
kurz vor Erreichen der eigentlichen Backtemperatur von 230°C
(Umluft) die beiden Blätter mit einer langen Pinzette aus dem Ofen
geholt.
Wohl nicht ganz! Denn ein kleines Stück ist auf dem Laib zurückgeblieben.

Den Laib habe ich im Gärkörbchen gehen lassen und nur ganz
einfach über Kreuz eingeschnitten. Bei der Teigzubereitung ist mir das
ganze etwas
trocken vorgekommen. Ich habe noch zweimal ein wenig Wasser
nachgeschüttet. Das hat aber dazu gereicht, trotz "stretch & fold",
dass der Laib
etwas mehr in die Breite als in die Höhe gegangen ist. Aber für einen "fast" Vollkorn-Laib ist das in Ordnung!
Der Geschmack ist sehr schön herzhaft, nur vom Bärlauch schmeckt
man noch nicht viel. Das kann aber noch kommen! (Hoffentlich!)
Auf jeden Fall ein herzhaftes Brot mit saftiger Krume und eine gute Vorlage für weitere Dinkelbrote.
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18.04.2014 "Hefe - Zopf mit Marzipan - Füllung"

Eigeladen zum Geburtstag einer guten Bekannten war der Gedanke
naheliegend, etwas für das Dessert zu backen. Und da meine Frau mit
einem
Marzipanzopf zu ihrer Geburtstagseinladung (für eine andere
Feier!) mit diesem Rezept vorgelegt hat, habe ich ebenfalls nach dem
gleichen Rezept
einen (etwas anderen) Zopf gebacken. Ich habe ihren Zopf nicht
gesehen und sie meinen nicht, aber beide sind bei den jeweiligen
Geburtstagen
sehr gut angekommen.
So, wie auf dem Bild oben, war mein Zopf dann auf der
Kuchentafel ausgelegt. Und er wurde schnell kürzer! Trotz der vielen
Torten rundum.
Die Krume war schön weich wie Watte und die
Marzipan-Mandel-Füllung sehr lecker! Im Teig war Zitronenabrieb und im
Guss dann Zitronensaft.
Das hat einen sehr feinen frischen Geschmack gebracht. Dazu, trotz später Stunde, eine gute Tasse Kaffee!


Diese beiden Bilder zeigen den ganzen Zopf, immerhin 50 cm lang!
Das ist das Maximum, was auf dem Backblech von 30 x 40 cm diagonal
Platz hat!
Ein wirklich GROSSER Zopf!
Und er ist, dank unseres etwas speziellen Backofens und der
Backtechnik (Anbacken im kalten Ofen mit Dampf-Umluft und dann mit
Dampf-Hitze-Umluft
weiter, nach 15 Minuten für 20 Minuten mit Umluft und Unterhitze
fertig) unglaublich aufgegangen! Und er schmeckt einfach nur lecker!
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17.04.2014 "Rote Linsen - Kurkuma Brot"

Rezept finden - lesen - überlegen, welche Zutaten da sind -
und machen! So ging es mir mit diesem Brot, als ich das Rezept im
Internet gesehen habe.
Zudem koche ich sehr gerne indische Gerichte und habe die
entsprechenden Zutaten, wie rote Linsen und Kurkuma-Pulver vorrätig!
Also hab ich mir das
Rezept umgesetzt, etwas nach meinen Methoden (u.a. Autolyse)
ergänzt und gebacken. Und auch hier wieder etwas ausprobiert, was mir
für meine
Standardbrote durch den Kopf gegangen ist. Das Backen des Brotes
mit dem Schluss nach oben. Im Normalfall schneide ich die Brote ein, um
gezielte
Ausbünde zu erhalten. Beim Backen mit dem Schluss nach oben reißt das Brot im Schlussbereich zufällig.
Die Idee war gut, der Ofentrieb etwas zu schwach! Das Ergebnis ist aber in Ansätzen zu erkennen.

Die Risse sind zufällig, aber nicht sehr viele und etwas grob. Die Kruste ist schön dunkel und krachend-knackig.
Kommt wohl auch vom verwendeten Mehl, dem T110, einem französischen Bio-Halb-Vollkorn, und etwas Dinkelmehl D630.
Schon durch die Risse hindurch bekommt man eine Ahnung von der schön vom Kurkuma gelb gefärbten Krume!

Die Krume ist schön geport, die Linsen sind noch zu erkennen,
die Farbe macht Appetit! Und schmecken tut das Brot herrlich!
Und dieses Brot strotzt vor pflanzlichem Eiweiß, Mineralstoffen, Vitaminen, Ballaststoffen und komplexen Kohlehydraten!
Und es ist sehr arm an Fett! Dafür kann man dann guten Gewissens etwas mehr davon auf das Brot streichen! ;-)
Das kommt ganz bestimmt wieder dran, dann aber mit noch längeren
Geh-Zeiten und am Schluss werde ich auch noch etwas arbeiten.
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13.04.2014 "Plötziade 2014" Versuch V2, mein "Helles Schwarzwälder"
Und hier ist die "Wettkampf-Version" des Plötz(Olymp)iade - Brotes!

Das Wesentliche zum Wettbewerb steht ja hier unten dran. Dies
ist nun der 2. Versuch, diesmal mit der "rustikalen" Oberfläche.
Die kleinen Änderungen gegenüber dem 1. Versuch bestehen "nur"
in längeren Garzeiten und einer etwas höheren Wasserzugabe.
Ich hatte beim 1. Versuch ganz übersehen, dass die Wassermenge
in der ST-Vorstufe, die ich ja nicht zum "offiziellen Rezept" zählen
will,
dadurch im eigentlichen Rezept gefehlt hat. Das führte zu einem
noch etwas weicheren Teig und dafür zu 2 weiteren "stretch & fold"
- Zyklen.
Zudem habe ich mich diesmal mehr auf mein Gefühl verlassen und
nicht nur auf die Uhr. Dadurch sind auch die Gärzeiten etwas länger
geworden,
was wiederum zu größeren Poren geführt hat. Der Ablauf des Backens im Ofen ist aber genau der gleiche geblieben!
Und dieses Rezept ist jetzt auch veröffentlicht!
Da im Sauerteig-Forum und beim Lutz Geissler habe ich es zur "Plötziade" ebenfalls angemeldet. Jetzt werden wir sehen, was dort dabei rauskommt!

Die Kruste ist rundum, auch unter der Mehlschicht, wunderbar "gefenstert". Echt knackig!

Die Farben im Ausbund machen so richtig Appetit! Und wenn ich so
die "Boden-Struktur" anschaue, dann werde ich wohl demnächst mal einen
Versuch "verkehrt herum" machen, also den Schluss (da, wo der
Teig beim "Wirken" zusammengedrückt wird) nach oben nehmen und den Laib
nicht einschneiden, sondern unkontrolliert reißen lassen. Eventuell auch mal wieder im Gärkörbchen gehen lassen! Schau'mer mal!

Durch die längere Gare ist die Krume deutlich offenporiger geworden, was meinem Empfinden ja sehr entgegen kommt!
Neuester Kommentar meiner Frau dazu (zu dem Problem, dass bei zu großen Löchern die Butter durchfallen könnte!):
"Da passt jetzt viel mehr Butter rein!" (wo sie recht hat, ... ! *grins*)

Die Struktur ist schön offen, die Bläschen sind innen glänzend,
die Kruste ist rundum nicht zu dünn, aber auch nicht zu dick,
der Geschmack ist sehr gut mit einer leichten Sauerteig-Note und einem wunderbaren "Maus-Fieling" (Zitat Hannes Weber!).
Ein feines, leichtes Brot für alle Fälle! Sooooo bin ich zufrieden!
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06.04.2014 "Plötziade 2014" Versuch V1 "St. Märgemer Art"
Lutz "Plötz" Geissler hat auf seinem Blog einen "olympischen Wettbewerb" ausgeschrieben, die "Plötziade".
Dabei sind nur ganz wenige Eckdaten vorgegeben:
Zitat:
(aus Lutz Geissler, ploetzblog.de)
Aufgabe:
Backe ein Brot, Brötchen oder Kleingebäck aus folgenden Zutaten:
- 450 g (90%) Weizenmehl 550
- 50 g (10%) Roggenvollkornmehl
- 10 g (2%) Salz
- Sauerteig und/oder Hefe
- Wasser
Die vorgegebenen Zutaten und Mengenverhältnisse müssen eingehalten
werden. Es dürfen keine Zutaten weggelassen oder hinzugefügt werden.
Frei veränderbar sind dagegen die Mengen an Wasser und Sauerteig/Hefe,
außerdem die Teigführung, Teigverarbeitung, Backparameter etc.
Bei Verwendung von Sauerteig bitte beachten, dass die Mehlmenge im
Sauerteig von der vorgegebenen Mehlmenge abgezogen werden muss.
Zitat Ende
Das hat mir sofort gefallen, zumal ich eben ein W550-Brot
gebacken habe und die Mischung aus Roggen-Vollkornmehl und Weizenmehl
Type 550
doch recht nahe an der Mehlkombination für "mein St. Märgemer" liegt.
Ich packe also diese Aufgabe mal so an:
Vorgabe wie oben, Verfahren wie mein St. Märgemer, und dann schauen wir mal, was dabei rauskommt!
Und hier der 1. Versuch:

Grundsätzlich wie mein St. Märgemer, aber in der Krume (s.u.)
heller. Im V1 jetzt noch nicht "rustique", ich wollte erst mal das
Rezept so testen!

Guter Ofentrieb, schöne Ausbünde mit "leckerem" Farbenspiel, gut gefenstert, keine "Blister / Bläschen", da warme Führung und ohne Retardierung.

Ich war mal gespannt, ob das Brot auch gleichmäßig gebacken ist,
also ob die Hitzeverteilung im Ofen (ober-unterhalb des Brotes)
gleichmäßig ist!
Die Kruste ist so gut wie gleich dick, oben wie unten, die Poren
sind oben wie unten etwa gleichmäßig groß, die Verteilung ist ebenfalls
wie gewünscht.
Jetzt kann der Versuch V2 mit der "rustique"- Oberfläche kommen.
Und ich muss auch noch die Einschnitte etwas tiefer machen. Aber das
sind vor allem
"Schönheits-Operationen"! Der Geschmack ist wunderbar und die Krume ist sehr schön saftig. Es ist "fast" ein Weißbrot!
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02.04.2014 "Pain rustique" nach Jeffrey Hamelman

Seit langer Zeit mal wieder ein helles Weizenbrot und dazu noch OHNE Sauerteig!
Ein guter Bekannter, der sonst in den USA lebt und dort selber
Brot bäckt, weil .... (na, ja!), hat mich auf diese Idee gebracht!
Er sagte, dass er "nur" mit Hefe bäckt! Und er war von meinem "St. Märgemer mit Sauerteig" restlos begeistert!
Ich hab mir gedacht, dann werde ich ihm mal zeigen, dass man auch "nur mit Hefe" sehr gutes Brot backen kann!
Und hab mal wieder in "Bread" von Jeffrey Hamelman geschmökert
und dort dieses Rezept gefunden. Nur Mehl, Wasser, Hefe, Salz.
Aber mit einem reichlichen langen Vorteig, einem "Poolish" und,
der Zufall wollte es so, mit einer kühlen Gärverzögerung (Retardierung)
des
Teiges von 4,5 Stunden bei 12°C. All dies, langer Vorteig und Retardierung bringt viel Geschmack und Aroma ins Brot!
Und aufgrund der kühlen Gärverzögerung ist das Bild von der
Kruste hier oben typisch! Es entstehen während des Backens diese
kleinen
Bläschen, die bei uns als Backfehler gelten, in Frankreich und
in den USA (dort eben in den Kreisen, die ein gutes Brot zu schätzen
wissen!)
jedoch als Qualitätsmerkmal gelten! Und es ist über die gesamte
Kruste, nicht jedoch in den Ausbünden, sehr schön gefenstert (s.o.)!
Das Brot hat sehr viel Geschmack! Es schmeckt für mich so, wie
das Weißbrot unseres Dorfbäckers vor über 50 Jahren geschmeckt hat!
Vor allem aber auch, es schmeckt ganz wunderbar zu Schwarzwälder
Schinkenspeck! Natürlich mit Butter als Zwischenlage! ;-)
Und es bleibt auch am 3. Tag nach dem Backen noch absolut saftig und die Kruste knackig!

Das Brot könnte etwas mehr Farbe haben, aber die Krume ist sehr schön ungleichmäßig geport!
Ein französisches Brot nach dem Rezept eines us-amerikanischen Back-Profi gebacken im Schwarzwald!
Allerdings entspricht es nicht ganz der französischen Vorstellung von "rustique"!
Dafür müsste es eine bemehlte Oberfläche haben und keine glatte! Kommt aber ganz gewiss wieder auf den Back-Plan!
Als Details: Weizenmehl Type 550, Quellwasser, frische Hefe, Meersalz und ZEIT!
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V2.5: 06.04.2014